Die Jedermänner im Jahre 2012
Die Jedermänner im Jahre 2011
Karl Streicher, der Gründer unserer Abteilung ist gestorben.
Karl Streicher, der Vater des Jedermannsports war erster Übungsleiter dieser Abteilung. Dank seiner Arbeit wurden schon damals die Weichen für den noch heute aktuell angebotenen Gesundheitssport gestellt. „ Hausfrauen“, „Mutter und Kind – Turnen“ und die „Jedermänner“ bildeten den sportlichen Rahmen um den Aktivensport der Fachabteilungen.
1990, im Alter von 66 Jahren, nach 36 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit für den Sport, davon allein 28 Jahre für den TSV – Hüttlingen beendete er seine Übungsleitertätigkeit, blieb aber dem TSV — Hüttlingen weiterhin verbunden.
Bei unserem Besuch im Pflegeheim erinnerte er sich noch mit Freude an seine sportliche Arbeit und an seine Sportkameraden.
Den Angehörigen gilt unser Mitgefühl, wir werden Ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren!
Jedermannradtour 2010
1. Etappe:
Über die Wasserscheide Kocher — Rems über Aalen nach Essingen. Ab jetzt folgten wir der Rems bis zur Mündung in den Neckar. Die Städte Schwäbisch Gmünd, Lorch, Schorndorf und Waiblingen zeigten sich dabei dem Radfahrer abseits der Hauptverkehrsader B29 von ihrer besten Seite. Die Rems hat eine Länge von 78 km und überwindet 348m Höhenunterschied bis zur Mündung bei Remseck in den Neckar. Dort folgten wir den malerischen Neckarschleifen über Marbach bis Benningen. Für uns Radfahrer hieß dies Radelspass pur auch ohne Elektroantrieb auf 110km.
2. Etappe:
Ab Marbach stiegen wir in den Murrtalradweg ein und folgten der Murr. Entlang den Talauen der Murr und den Orten Steinheim, Kirchberg Burgstall Backnang Oppenweiler Sulzbach Murrhardt und Fornsbach mussten wir einige Höhenmeter überwinden. Die Murrquelle ließen wir rechts liegen und folgten dem Fornsbach. Leider gab es zwischen Fornsbach und Fichtenberg, der Wasserscheide zwischen Murr und Kocher nur für die Eisenbahn einen Tunnel, so dass wir noch einen Berg überwinden mussten. Der Mühe Lohn ist dann die Abfahrt nach Fichtenberg ins Tal der Rot. Vorbei an Mittelrot und Unterrot erreichen wir unseren Heimatfluss Kocher. Entlang dem Kocher – Jagst — Radweg erreichten wir mühelos nach 97km ohne nennenswerte Steigungen Hüttlingen.
Treffpunkt war am Samstag 26.6. um 7:00 Uhr das Backhaus Stollenmeier um uns auf Einladung von Karl – Heinz für die Fahrt mit Kaffee und den bekannten Köstlichkeiten zu stärken. Bei Bilderbuchwetter starten wir unsere Tour auf bekannten Wegen bis Essingen. Der eigentliche Einstieg in unsere 5‑Flüsse –Tour beginnt hier. Entlang der Rems lernten wir manch schönen Winkel abseits der B29 kennen und fanden als Radfahrer einen stau- und stressfreien Durchgang durch Schwäbisch Gmünd. Im weiteren Verlauf ging es entlang dem Hangwald und landwirtschaftlichen Flächen vorbei an Lorch bis Schorndorf. Die ersten Weinberge zeigten uns, dass wir nun in eine mildere Region kommen und wunderten uns dass die Kirschen schon reif sind und der Mais 3x so hoch steht wie auf der Ostalb. Um 11:30 Uhr erreichten wir unser erstes Zwischenziel mit Pause. In Schorndorf lockte ein Biergarten, den wir nach hartnäckiger Suche auch fanden. Ein zünftiges Weißwurstessen sollte uns für die nächsten Kilometer stärken. Weiter ging es jetzt an bekannten Weinbauorten vorbei nach Waiblingen. Wir schoben unser Rad durch das Treiben des Stadtfestes und ließen uns nochmals am Remsufer von einem weiteren Biergarten verführen um unseren Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Ab Waiblingen ging es entlang den engen Remsschleifen, der malerischen Hegnacher Mühle bis zum Neckarursprung nach Remseck. Dort beim Bootshaus wo Rems und Neckar zusammenfließen, unterhalb der markanten Fußgängerbrücken konnten wir die Neckarschiffahrt und Wassersportler mit und ohne Motor beobachten. Nächster kultureller Höhepunkt war die Marbach a. N. die berühmte Schillerstadt. Den kurzen Anstieg zur Altstadt und der Gang durch die historischen Gassen und Torbögen nahmen wir gerne in Kauf. Schillers Geburtshaus ließ uns kurz über die politischen und kulturellen Gegebenheiten dieser Zeit nachdenken. Bis Benningen zu unserem Hotel Neckarmühle war es jetzt nur noch 1km. Vom Wirt bestens empfangen konnten wir noch den Rest des Fußballspieles Uruguay – Südkorea anschauen bevor wir uns beim Abendessen im Gasthaus Neckarbrücke auf der Uferterrasse kulinarisch und landschaftlich verwöhnen ließen. Zurück im Hotel war beim Public Viewing wieder Fußball angesagt, was aber den einen und anderen nicht davon abhielt schon eher Feierabend zu machen.
Am Morgen konnten wir Dank der verständnisvollen Schwiegermutter des Wirts bereits um 8:00 starten, da wir unbedingt zum Fußballspiel der deutschen Manschaft zu Hause sein wollten.
Der Einstieg in den Murrtalradweg war schnell gefunden und die gute Beschilderung ließ uns schnell vorwärtskommen. Entlang dem naturbelassenen Murrtal mussten wir uns nun geographisch bedingt wieder einigen Bergen stellen. Orte wie Burgstetten und Backnang zeigten sich aber anschließend von ihrer besten historischen Seite. Die Städtchen Sulzbach, Oppenweiler und Murrhardt waren leichter zu erreichen aber nicht weniger idyllisch. Ein letzter Anstieg vor Fornsbach, der Wasserscheide zwischen Murrtal und Kochertal forderte uns nochmals heraus und steigerte den Appetit auf das Mittagessen. Gut in der Zeit genossen wir dies, waren es jetzt nur noch ca. 40km auf bekannter Strecke entlang dem Kocher bis Hüttlingen. Dem Fußball Tribut zollend ignorierten wir auf den letzten Kilometern noch manches Bierfest und erreichten rechtzeitig zum Spiel um 15:30 Uhr unseren Zielort Gasthaus Adler in Hüttlingen. Nach kurzer Erfrischung zogen es jedoch die meisten vor, das legendäre Fußballspiel Deutschland – England zuhause zu genießen. Nachdem dieses Spiel fulminant gewonnen wurde konnte diese Radtour als voller Erfolg gewertet werden.
Als Tourleiter bedanke ich mich bei den Teilnehmern für die gute Stimmung und die Ausdauer in allen Disziplinen!
Helmut Arnold
Das Sportjahr 2009 der Jedermänner
Sport …„ein Medikament, das gleichzeitig das kardiorespiratorische System und die Muskeln trainiert, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel verbessert, die Knochen stärkt, das Gewicht regulieren hilft, stimmungsaufhellend und antidepressiv wirkt, sowie oft eine sozial integrierende Funktion hat, …”
Dieses Zitat des Mediziners Prof. Dr. med. Bernard Marti haben wir im letzten Sportjahr am eigenen Körper erfahren und erlebt.
Zusätzlich zu unserem regelmäßigen Training am Freitagabend ergänzten wir unser Sportjahr mit Trainingsfahrten auf dem Rad, strammen Walkingrunden und unserer jährlichen, zweitägigen Radausfahrt: 230 km in zwei Etappen, fuhren wir entlang dem Leintal‑, dem Murrradweg über die Löwensteiner Berge bis nach Bretzfeld. Heimwärts dann entlang der Ohrn, dem Kocher- und dem Bühler- und Rottal entlang bis nach Hüttlingen.
Zu unserem Sommerfest waren wir in diesem Jahr bei unserem Sportkameraden Herbert eingeladen wo wir nach einer sehr gut besuchten Sportstunde Gast sein durften. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön.
Bei unserer Jahresfeier vor Weihnachten wurden wieder die fleißigsten Jedermänner verkündet: Mit 2, 4 bzw. 5 Fehltagen stellte diesmal Bernhard, Karl und Hans W. das Spitzentrio mit einer Trainingspräsenz von über 87 %.
Dr regelmäßigen hohe Trainingsbesuch beweist unsere feste Größe im Vereinsleben des TSV und unsere Position im Angebot eines gesundheitsbewussten Breitensports.
Ein herzliches Dankeschön an den Gesamtverein, an alle Ehrenamtlichen und alle Helfer, die uns bei der Pflege von Sport und Kameradschaft unterstützen.
Helmut Arnold
Jedermannradtour 2009
1. Etappe:
Leintalradweg von Abtsgmünd bis Kaiserbach, hinunter ins Murrtal über Murrhard und Sulzbach a.d. Murr. Weiter Richtung Norden über Spiegelberg bis Löwenstein, vorbei am Breitenauer See, Eschenau, Adolzfurt nach Bretzfeld – Bitzfeld (112 km).
2. Etappe:
Nach Öhringen, entlang der Ohrn bis Ohrnberg. Im weiten Bogen entlang des Kocher-Jagstradweges bis Geislingen am Kocher anschließend auf dem Bühlertalradweg der Bühler folgend über Vellberg bis Pommertsweiler weiter im Rottal über Schäufele nach Abtsgmünd und Hüttlingen (118km).
Am Samstag 7:30 Uhr sollte unsere 9. Radtour beginnen. Trotz mahnender Blitze und Grollen eines Frühgewitters trafen sich 10 mutige radfahrende Jedermänner beim Backhaus Stollenmeier zur Abfahrt.
Der fallende Regen widersprach dem Regenradar und so überbrückten wir die ersten Minuten mit dem Biss in eine warme Butterbrezel und vielen hoffenden Blicken nach Nordost ob nicht bald Wetterbesserung in Sicht ist.
Endlich, um 7:45 Uhr hellgraue Streifen am Himmel und die Regentropfen wurden weniger. Wir beschlossen zu starten, hatte man doch mit Regenjacken vorgesorgt. Unser Elan blieb bald im nächsten Regenguss stecken. Wir waren schneller als der Wind und hatten das schlechte Wetter wieder eingeholt. Die Fahrpause wurde nochmals genutzt um die Kleidung anzupassen aber dann wurde weitergefahren.
Inzwischen war nicht mehr zu unterscheiden ob der Regen oder der körpereigene Wasserdampf für die feuchte Kleidung verantwortlich waren.
Ab Täferrot konnten wir den Lein an seinen wildesten Stellen erleben. Der Gewitterregen sorgte für tosende Wassermassen und grollende Steinschläge im Flussbett. Später folgten überschwemmte Straßen und Talauen. Vorübergehend besserte sich das Wetter, so dass wir diese Landschaft auch noch von ihrer lieblich romantischen Seite genießen konnten. Vorbei an Welzheim, dem Aichstruter Stausee konnten wir dann kurz vor Kaiserbach den Leinursprung besichtigen.
In Kaiserbach, nach den ersten 60 km, sorgte im Gasthaus „Krone“ die Wirtin zunächst für einen warmen Kachelofen und dann für eine gepflegte Radlermahlzeit.
Endlich war das schlechte Wetter abgezogen und die Genussabfahrt nach Murrhard im trockenen Radlertrikot konnte beginnen. Der Anstieg nach Löwenstein sorgte zwar nochmals für ein feuchtes Trikot, war aber nicht so steil wie ursprünglich angenommen.
Der Ausblick am Aussichtspunkt war grandios und am „Bikertreff“ schauten uns einige motorisierte Schwarzkittel und asiatische „Touris“ ungläubig an.
In Löwenstein genossen wir Kaffe in verschiedenen Variationen und trotzten der Wirtin noch ¼ Stunde von ihrer Öffnungszeit ab. Derart gestärkt ging es auf die letzten 20km durch Weinberge, vorbei am Breitenauer See über Eschenau, Adolzfurt nach Bretzfeld — Bitzfeld zum „Landhaus Wolf“.
Nachdem Quartier gemacht war, konnten wir uns der vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein geprägten Speisekarte zuwenden und uns von der Kochkunst der Wirtin verwöhnen lassen. Der Hauswein ließ die feuchte Ausfahrt zur feuchtfröhlichen werden und manch Landes- und Lokalpolitiker und auch Bundesligafan musste sich der Wahrheit des Weines stellen!!??
Sonntagmorgen 8:30 Uhr sollte Abfahrt zur 2. Etappe sein, doch ausgerechnet bei mir schlich sich der Pannenteufel ein: Reifen platt! Flickpause – Abfahrt verschoben. Endlich kurz nach 9 Uhr ging es endlich richtig los. Über Öhringen nach Unterohrn hinab zum Kocher. Von hier war die Wegführung eindeutig und gut beschildert und wir 10 machten in unserem sonntäglichen Einheitstrikot einen starken Eindruck. Im Kerngebiet des drittgrößten Stromversorgers konnten wir mit dessen Farben manch erstaunten Blick ernten.
Im weiten Bogen fuhren wir westlich bis Geislingen a.K.. Da es inzwischen 13 Uhr war mussten wir uns stärken. Nach Einkehr und Erholung fanden wir den Einstieg in den Bühlertalradweg, dessen Schild „BTR“ uns wieder nach Hause bringen sollte. Aber wie so oft: kein Flussradweg ohne Berge und dies ist auch beim „BTR“ so.
Schon vor, und spätestens in Vellberg war klar, dass die Bühler ganze Arbeit geleistet hatte und für ein abwechslungsreiches Höhenprofil sorgte. Die Stadt mit historischer Altstadt und der Stöckenburg lud nochmals zu kurzer Rast und einem Eis ein und lockte mit dem kommenden Weinbrunnenfest.
Unser Weg zwischen Ellwanger- und Limpurgerberge war weiterhin gut profiliert und wir waren froh in Pommertsweiler den geographischen Höhepunkt für diesen Tag gefunden zu haben.
Nach einem Zwischenstopp im „Albblick“ sorgte die Abfahrt zum Rottal und dann vor bis zum Schäufele wieder für zufriedene Radlerbeine. In Abtsgmünd schloss sich unser Tourkreis.
Die letzten Kilometer bis Hüttlingen dienten dem „Ausrollen“: Maximum 20 km/h waren erlaubt. So regeneriert ließen wir es uns nicht nehmen in Marschordung die Bachstraße entlang zu fahren um den Oldtimern Konkurrenz zu machen.
Ein kleiner Beifall an der Strecke führte uns in den „Adler“ wo wir uns zu den anderen Oldtimern einreihten und unsere technischen Daten präsentieren konnten. Nach einem langen und einem kurzen Aufbaugetränk wurde dort die Tour beendet.
Die Glieder waren zwar müde aber unfallfrei. Wir sind gespannt, was uns auf Tour Nr. 10 im nächsten Jahr erwarten wird. Als Tourleiter bedanke ich mich bei den Teilnehmern für die gute Stimmung und die Ausdauer in allen Disziplinen!
Jedermänner 2008
Jedermannradtour 2008
Trotz Schafskälte startete die Jedermannsportgruppe des TSV-Hüttlingen am vergangenen Wochenende 14. / 15. Juni, zu ihrer jährlichen Radtour.
1. Etappe ab Dinkelsbühl entlang dem „Fränkischen Karpfenradweg“ bis Ornbau am nördlichen Ende des Altmühlsees. 2. Etappe ab Gunzenhausen dem „Deutschen Limes-Radweg“ folgend bis Hüttlingen.
Die 14 Teilnehmer trafen sich pünktlich um 7 Uhr in der Frühe zum Start am Bauhof Hüttlingen, gut versorgt mit Brezeln aus dem Backhaus Stollenmeier im Gepäck. Diese waren dann auch der einzige Wärmespender an diesem frischen, wolkenlosen Junimorgen. Die diesjährige Schafskälte mit 8°C Morgentemperatur zwang uns ins langärmelige Radlertrikot. Bewegung erzeugt Wärme und so waren diese äußeren Bedingungen schnell vergessen. Die aufsteigende Sonne tat dann noch den Rest. In Segringen besuchten wir den denkmahlgeschützten Friedhof mit seinen schwarzen Kreuzen und goldener Inschrift. Die Radler gingen lesend und sinnend von einem Grab zum andern und bemerkten neben dem Alter der Toten in „Jahr, Monat und Tag” auch die Bibelworte.
Nach rasanter Abfahrt konnten wir um 9:30 Uhr in Dinkelsbühl im Freien ganz weltlich bei warmem Sonnenschein ein Weißwurstfrühstück genießen. Ab Dinkelsbühl ging es dann über Feuchtwangen, Schwaighausen, Burk und Königshofen den Fränkischen Karpfenradweg entlang. In Königshofen stoppte uns eine Reifenpanne direkt vor einem Gasthaus. Als es dann bei den Reparaturarbeiten noch anfing zu regnen, blieb nur noch die Flucht in die Gasträume. Ein kurzer Besuch im Marienmünster, eine evangelische Kirche, gab Gelegenheit für einen zusätzlichen geschichtlichen Rückblick auf den 30-jährigen Krieg durch den Mesner. Nachdem sich das Wetter mit uns versöhnt hatte, waren es nur noch wenige Kilometer bis Ornbau, dem Tor zum fränkischen Seenland. Im Anschluss an eine Stadtrundfahrt gönnten wir uns beim Publicviewing am Altmühlüberleiter einen opulenten Fußballabend bei heimischer Küche und Bier.
Am nächsten Morgen war der Start zur 2. Etappe um 8.15 Uhr. Zunächst entlang des noch verschlafenen Altmühlsees und später ab Gunzenhausen, dem Deutschen Limesradweg folgend, dessen braune Schilder uns bis nach Hüttlingen führen sollten. Die Spuren des Limes sind dort allgegenwärtig und Bemerkenswertes auf Informationstafeln erklärt. Ein Besuch im „Römerpark Ruffenhofen“ ist sicherlich nochmals ein Tagesausflug wert. In Wittelshofen genossen wir trotz der frühen Stunde in den „Wörnitz-Stuben“ ein köstliches Mittagessen, beobachtet vom Wittelshöfer Storch, der dort nistet und zwei Jungstörche großzieht. Durch 4 Regengüsse zur Pause gezwungen erreichten wir über Wilburgstetten, Halheim, Dalkingen und Buch unsere Heimatgemeinde. In Hudenbauers–Scheune konnten wir uns gerade noch vor einem weiteren Regenguss retten und ließen dann die Tour als Gäste des Musikvereins ausklingen.
Der Tourleiter bedankt sich bei den Teilnehmern für die gute Stimmung und den körperlichen Einsatz über die 177 km. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Helmut Arnold
7. Jedermann Radtour 2007
Die Radler der Jedermannsportgruppe nutzten das Zwischenhoch am Wochenende vom 7./ 8. Juli um einen weiteren sportlichen Höhepunkt im Sportjahr zu setzen: Entlang von Kocher, Brenz, Lone, Donau und Egau machten sie einen Vorstoß ins bayrische Grenzland.
Seit langem geplant und nach bangem Hoffen auf gutes Wetter konnten wir am Samstagmorgen bei besten Bedingungen unsere Radtour angehen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Bistro von Karl-Heinz Stollenmeier und dem Verzehr einer knackigen, liebevoll gestrichen und großzügig gespendeten Butterbrezel mit Kaffee, brachen wir auf.
In Unterkochen trafen wir uns mit Florian und übergaben ihm eine cholesterinfreie Brezel. Die Radgruppe hatte nun ihre Sollstärke von 13 Köpfen und 26 Beinen erreicht. An wogenden Getreidefeldern und frisch gemähten Wiesen ging es vorbei am Kocher- und Brenzursprung und der Brenz weiter folgend bis zum Eselsburger Tal. Walters Ausrutscher auf lockerem Grund ins Gelände, gestoppt von einem Baum und geschützt durch seinen Helm brachte augenblicklich etwas Ernüchterung in die Gruppe. Die idyllische Landschaft mit Wachholderheiden, vorbei an Fischer‑, Bach- und Burgfelsen, Spitzbuben- und Bernhardshöhle, Falkenstein, Eselsburg und Steinernen Jungfrauen sorgte anschließend wieder für gute Stimmung. Leider mussten wir feststellen, dass die örtliche Gastronomie noch nicht mit uns gerechnet hatte und so musste um 10 Uhr der Wunsch nach einen Weißwurstfrühstück unerfüllt bleiben. Ein Müsliriegel musste die notwendige Energie liefern um den Übergang von Herbrechtingen nach Hürben zu schaffen. Die Charlottenhöhle war dann glücklicherweise soweit touristisch erschlossen, dass wir dort auf prähistorischem Grund das 2. Frühstück genießen konnten. Derart gestärkt bogen wir ins Lonetal ab, immer in Gedanken an unsere Vorfahren, die dort schon vor 30 000 Jahren die ältesten erhaltenen Kleinskulpturen der Menschheit geschaffen hatten. Beispielhaft dafür ist das Lonetalpferd, das in der Vogelherdshöhle gefunden wurde. Vor Setzingen verließen wir das Lonetal und trafen bei Weißingen auf den Donauradweg. Durch das sommerlich lichtdurchflutete Naturschutzgebiet Donauwald erreichten wir zur Mittagszeit den Stadtrand von Günzburg. Durch eine Einkehr und Stärkung im Landgasthof etwas beschwert, verließen wir bei Reisensburg das Donautal. Auf der alten Römerstraße besuchten wir kurz vor Offingen den Aussichtsturm Donautal, der bei entsprechendem Wetter Sicht bis zum Alpenkamm bietet. Eine rasante Abfahrt brachte uns wieder hinab in die Donauauen. Vorbei an Gundelfingen und Lauingen kamen wir nochmals auf den Donaudamm. Diesem folgten wir in rasanter Fahrt bis zum Stauwehr bei Dillingen. Nun waren es noch gut 2 km bis zum Quartier. Das Wissen, dass uns in Hausen ein typisch bayrischer Biergarten erwartet, ließ uns die 120 km in den Beinen vergessen. Als kleines Verkehrshindernis, die strammen Waden zur Schau stellend, durchquerten wir Dillingen und erreichten um 17 Uhr unser Quartier. Zur Belohnung genossen wir im Biergarten verschiedene Biersorten. Zu erwähnen ist hier der Augustiner „Edelstoff“, ein Starkbier der besonderen Art mit der Eigenschaft nach und nach die Muttersprache in Gefahr zu bringen. Wir 13 wackere Schwaben (Immigranten mitgezählt) trotzten dieser Gefahr erfolgreich und konnten am nächsten Morgen gestärkt mit klarem Kopf und lockeren Muskeln die 2. Etappe angehen.
Um 8:30 Uhr verließen wir Hausen. Entlang der Egau zum Teil auf dem ehemaligen Damm der Härtsfeldbahn und Überquerung der bayrischen Grenze hinter Ziertheim radelten wir bei idealem Wetter bis zum Egau – Wasserwerk kurz vor Dischingen. Der Anstieg zum Schloss Taxis forderte uns nun zum ersten Mal ernsthafter. Die Aussicht auf Gloria von Turn und Taxis wurde uns zwar nicht erfüllt – die landschaftlichen Reize waren jedoch gleichwertig und vor allem zeitloser. Die Konturen dieser Landschaft rauben jedem Radfahrer den Atem. Über Schrezheim ging es zur Burg Katzenstein. Im Hof dieser Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert erfrischten wir uns nochmals ritterlich. Nach Frickingen ging es historisch weiter auf der Römerstraße bis Hohlenstein. Ein Kettenschaden an Florians Rad verordnete uns noch eine kleine Verschnaufpause bevor es wieder bergauf ging. Man(n) darf auf dieser Fahrt das Kloster Neresheim nicht auslassen. Vorbei an Maria Buch erreichten wir das Kloster und hörten noch die Gesänge des lateinisch gesungenen Chorals der Mittagshore und genossen die Ruhe und den lichtdurchfluteten Raum der Abteikirche. Auf der Terrasse des Klosterhospizes nahmen wir den weltlichen Service des Klosters in Anspruch und stärkten uns für die Schlussetappe. Nach Ohmenheim hatten wir die meisten Steigungen überwunden. Entlang der Landestraße ging es vorbei an Dehlingen, Unter- und Oberriffingen durchs Kugeltal bis Hülen. Dort begrüßte uns das heimatliche Panorama mit Blick auf den Schönenberg und den Bucher Stausee jedoch auch schon die ersten Vorboten der nächsten Regenperiode. Die letzten 10 km bis zum Adler in Hüttlingen sind ohne nennenswerte Steigungen und wir genossen die gemeinsame Abfahrt von Goldshöfe in die Dorfmitte. Um 16 Uhr waren alle Mühen vergessen und der erste Durst gestillt.
Dankbar nahmen wir zur Kenntnis, dass genau während des Tourverlaufs das Wetter optimal war und dass wir vor größeren Pannen verschont blieben.
Der Tourleiter bedankt sich bei den Teilnehmern für die gute Stimmung und für die zahlreichen Hinweise auf ausgelassene Wegvarianten. Ein besonderes Lob geht an die Neuradler Herbert, der sich dieses Jahr zum ersten Mal dieser Herausforderung gestellt hat und an den Bergen die meiste Arbeit verrichten musste und an Roland, der nach Knieproblemen die Früchte seiner Reha — Aktivitäten ernten durfte.
Nach der Tour ist vor der Tour und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Helmut Arnold
Das Sportjahr 2006 der Jedermänner
Die „Jedermänner“ im TSV Hüttlingen sind gesundheitsbewusste Sportler im besten Alter und solche, die sich trotz ein paar Jährchen mehr nicht unterkriegen lassen. Wir arbeiten an Körper und Geist zum Erhalt von Fitness und Beweglichkeit.
Kräftigung und Verbesserung von Koordination und Ausdauer sind die Ziele unseres Trainingsabends. Ein faires Hallenfußballspiel und ein geselliger Treff runden unseren Übungsabend ab.
Das Dreikönigsschießen war wie immer unser sportlicher Start ins neue Jahr und wieder einmal zeigte es sich, dass der olympische Gedanke bei dieser Sportart für uns im Vordergrund stehen muss. Das Ergebnis auf einem mittleren Platz in der Mannschaftswertung reißt keinen vom Hocker.
Sollte die Limeshalle einmal geschlossen sein, bewegen wir uns im Freien: Im Sommer ist das Fahrrad unser Sportgerät und im Winter machen wir einen strammen Marsch in die nähere Umgebung.
3 Wanderungen und 6 Trainingsfahrten mit dem Rad sorgten für gesunde Bewegung im aeroben Bereich und ließen unsere Herzen höher schlagen.
Am 24. – 25. Juni musste sich unsere Kondition bei der 3‑Flüsse-Radausfahrt bewähren.
Florian, unser Senior, forderte uns diesmal bis auf das Äußerste. In 2 Etappen zu 136 km und zu 142 km fuhren wir entlang der Altmühl, der Donau und der Wörnitz.
Landschaft, kulturträchtige Orte und kulinarische Genüsse inklusive einer Liveübertragung des WM-Länderspiels Deutschland – Schweden wurden managermäßig im strengen Zeitplan gemeistert. Lediglich ein Plattfuß an Florians Vorderrad bremste die Führungskraft unseres Tourleiters und sorgte für eine außerplanmäßige Pause an diesem heißen Junisonntag. Diese half uns dann auch das letzte Drittel dieser Etappe durchs bayrische Grenzland mit seinen Steigungen zu meistern.
Florian Ruf als Tourleiter war froh seine Radler trotz der sportlichen Herausforderung gesund über die Etappen gebracht zu haben. Wir Mitradler bedanken uns bei Florian für die Organisation und den Helfern Peter Ratgeb und Anton Kratzer für den Fahrdienst.
Das traditionelle Sommerfest wurde in diesem Jahr von unserem Sportkameraden und 1. Vorstand Tibor Borbély ausgetragen und gesponsert. Wir nutzten die Gelegenheit Tibor noch ausführlich zu seinem 60. Geburtstag zu gratulieren.
Unsere Jahresfeier vor Weihnachten gab uns Gelegenheit im festlichen Rahmen auf das vergangene Jahr zurückzublicken und aus den von Walter Beißwanger gestifteten Liederbüchern besinnliche und fröhliche Lieder zu singen.
Der konstant hohe Trainingsbesuch sprengt zunehmend die zeitlichen Rahmenbedingungen, beweist aber auch, dass das Konzept stimmt und alle Teilnehmer den Nutzen spüren.
Ein herzliches Dankeschön an den Gesamtverein und an alle, die uns bei der Pflege von Sport und Kameradschaft unterstützen.
Helmut Arnold
Jedermann — Radtour am 24. / 25.06.2006 — Altmühl — Donau — Ries
6. Jedermann Radtour 2006
Die Radler der Jedermannsportgruppe erlebten am Wochenende vom 24. / 25. Juni wieder einmal einen sportlichen Höhepunkt auf der 3 — Flüsse — Radtour: Altmühl – Donau – Wörnitz.
Nach dem Transfer mit Kleinbussen und gestärkt durch veredelte Kohlenhydrate in Form von Brezeln des Backhauses Stollenmeier, starteten wir pünktlich um 8:15 Uhr zur ersten Etappe über 136 km in Eichstätt. Nach dem Motto: „der Weg ist das Ziel“ verzichteten wir auf einen Besuch dieser malerischen Stadt mit „geistlichem“ Ambiente. Der Weg wurde uns von der Altmühl vorgegeben, die uns in sanftem Gefälle zur Donau bringen sollte. Das teilweise enge Flusstal, eingerahmt von steilen Felsen und wehrhaften Burgen, über historische Römerbrücken und der einzigartigen Holzhängebrücke bei Essing ließen keinen Zweifel über den Tourverlauf zu.
Gegen 14:00 erreichten wir Kehlheim. Die Fahrt durch die blitzsaubere Innenstadt mit ihren Bürgerhäusern, Kirchen und dem Kloster aus dem 15. Jahrhundert war, abgesehen vom Kopfsteinpflaster ein Genuss. Die nächste Tourstunde war eine der bequemen Art. Auf der „Kehlheim“, ließen wir uns donauaufwärts mit Blick auf die Befreiungshalle und auf die schroffen Felsen des Donaudurchbruchs schiffen. Mit „Beine hoch“ und Radler im Glas regenerierten wir, und bereiteten uns auf das Kloster Weltenburg vor, dem nächsten kulturellen Höhepunkt der Reise. Einmal mehr konnten wir erfahren, wie klösterliche Abstinenz die Braukunst zur Perfektion bringt. Aufbruch dort um 15:30 Uhr und als Fahrstrecke noch gute 40km bis zum Quartier. Immer mehr Radler stellen sich die bange Frage: Reicht es bis zum Anpfiff des Spiels Deutschland – Schweden? Bald war klar – es reicht nicht. Die gesamte Führungskraft des Tourleiters war nun gefragt. Inzwischen war ja jedem klar, dass es sich dabei um ein nationales Ereignis handelt, bei dem mehr als nur „Daumendrücken“ gefragt war. Sollten Thomas und Hans die Deutschlandfahne grundlos am Rad befestigt haben? Kurz hinter Vohburg fanden wir das rettende „Public-Viewing“ in einem Sportlerheim und gleichgesinnte Fans. Nach dem 2:0 konnten wir dann befreit, begleitet von manchem Fahnencorso den Rest bis Großmehring radeln. Walter konnte es nicht fassen: Mindestens 10 mal ließ er sich das Endergebnis von begeisterten Fußballfans bestätigen. Nach der Ankunft um 20:00 Uhr sorgte kroatische Küche für den nötigen Energieausgleich und örtliches Bier stillte den Durst.
Nach erholsamer Nacht und gestärkt vom Frühstücksbuffet rollen wir uns bei angenehmer Frühtemperatur auf die 2. Etappe ein. Vorbei an dem sonntäglich verschlafenen Ingoldstadt, an bayrischen Landgütern und Wasserschlösschen bis zum schönen Neuburg. Anschließend mussten wir die Tücke vieler Flussradwege erleiden. Tourenplaner meinen ja immer, dass man die beste Aussicht auf einen Fluss von einem Berg aus hat und an möglichst vielen Wirtschaften vorbeikommen muss und so ist es auch beim Donauradweg. Zum Trost entdeckten wir zur Mittagszeit: einen exzellenten bayrischen Gasthof mit guter Speisekarte, frischem Bier und aufmerksamer Bedienung. Leider sorgte die Reichhaltigkeit der Speisekarte für Zusatzballast und eingeschränkte Zwerchfellatmung, was verbunden mit der nun im Zenit stehenden Sonne für eine weitere Herausforderung bedeutete. Wie ein Wink Gottes erschien manchem der Plattfuß an Florians Vorderrad. Dieser sorgte für eine Extrapause und ein Verdauungsschläfchen im Schatten. Mehr als 4 Hände können ja eh keinen Plattfuß reparieren. Bis Donauwörth und anschließend entlang der Wörnitz wurde es wieder flacher und ließ uns fast vergessen, dass noch zwei wichtige Bergetappen bevorstanden.
Ab Ebermergen wurden wir wieder an unser heimatliches Wellland erinnert. Vorbei an der Reismühle mit kräftigem Anstieg am Mühlberg „genossen“ wir den Rand des Ries und waren dann froh, den Ipf in der Ferne zu sehen. Eine kurze Verschnaufpause in Utzmemmingen bereitete uns auf die letzten Kilometer vor. Nach 120 km war die Röttinger Höhe dann die letzte Herausforderung an die bisher unermüdlich arbeitenden Beine. Die darauf folgende Gefällstrecke führte uns dann locker unserer Heimatgemeinde entgegen, so dass wir um 18:30 Uhr nach 142 km die im Adler reservierten Plätze in der Gartenwirtschaft einnehmen konnten.
Florian als Tourleiter war froh seine Radler trotz der sportlichen Herausforderung gesund über die Etappen gebracht zu haben. Wir Mitradler bedanken uns bei Florian für die Organisation und den Helfern Peter und Anton für den Fahrdienst.
Helmut Arnold
Das Sportjahr 2005 der Jedermänner
Unser Trainingsangebot richtet sich an gesundheitsbewusste Männer im besten Alter, für die der Erhalt von Fitness und Beweglichkeit unabdingbar sind.
Auf vielfältige Weise sind Kräftigung, Dehnen und koordinative Übungen Bestandteile unseres Sportabends. Ein Mannschaftsspiel und ein geselliger Treff runden unseren Übungsabend ab.
Mit dem Dreikönigsschießen beginnen wir unser sportliches Jahr. Dabei stellen wir immer wieder fest, dass ein Gewehr eher ein Hindernis ist um eine Kugel im Ziel zu platzieren. Das Ergebnis könnte besser sein.
Bei geschlossener Limeshalle verlegen wir unsere Aktivität ins Freie und nehmen das Rad als Sportgerät.
Mit 4 bis 5 Ausfahrten über ca. 40 km bereiten wir uns auf unsere jährliche 2‑Tages-Radtour vor.
Am 27. / 28.06.05 führte uns diese entlang an den Flüsschen Jagst, Wörnitz und Tauber, über den Virngrund vorbei an Schillingsfürst und Rothenburg bis nach Creglingen wo wir auch unser Quartier hatten.
Am 2. Tag ging es dann vorbei an Schrozberg und Crailsheim auf dem Hohenlohe Ostalbradweg zurück nach Hüttlingen.Verschiedene Pannen bis zum Kettenriss stellten uns vor ungewohnte Herausforderungen, standen einer gelungen Ausfahrt jedoch nicht im Wege.
Mein Dank geht an Florian Ruf der in routinierter Weise wieder diesen Höhepunkt organisiert hat. Am 8.07.04: fand das Sommerfest bei unserem Sportkameraden Walter Beißwanger statt. So ein Highlight sorgt immer wieder für einen gesteigerten Trainingsbesuch im Hochsommer.
Unser Dank geht an Familie Beißwanger für den immer wieder idealen Tagungsraum, sowie an Karl-Heinz Stollenmeier und Rudi Wolfsteiner für die Vorbereitung und die damit verbundene Arbeit.
Am 5. August ging unsere letzte Radtour nach Geddelsbach zum Weingut Schneckenhof. Eine exzellente Adresse zum Essen und Trinken. Eine Kellereiführung überzeugte uns von der Qualität, der Weine, die dort mit Sorgfalt und Können ausgebaut werden. Für die Heimfahrt sorgten engagierte Ehefrauen mit PKW und Kleinbus.
Unser Sportjahr beenden wir immer mit einem harmonischen und besinnlichen Abend. Eine Bildershow mit Rückblick auf das vergangene Jahr weckte dabei manch schöne Erinnerung.
Rückblickend ist auch der konstant hohe Trainingsbesuch erfreulich. Er beweist, dass das Konzept stimmt und jeder Teilnehmer einen Erfolg spürt.
Ein herzliches Dankeschön an den Gesamtverein und an alle, die uns bei der Pflege von Sport und Kameradschaft unterstützen.
Helmut Arnold